Eine gute Sichtbarkeit ist das A und O einer erfolgreichen Kampagne — nicht nur bei Adwords. Im Google Content Netzwerk können Werbetreibende ab sofort den neuen Filter „Above-the-fold“ nutzen, um die Sichtbarkeit von Anzeigen zu erhöhen.
„Above-the-fold“ = Der Bereich einer Webseite, der ohne Nutzereingabe (z.B. scrollen) sichtbar ist.
„Below-the-fold“ = Nicht sichtbarer Bereich, der erst nach der Nutzereingabe sichtbar war.
Der sichtbare Bereich einer Webseite kann je nach Bildschirmgröße und -auflösung stark variieren. Was bei einem 22″-TFT-Bildschirm „Above-the-fold“ ist, wird bei einem Smartphone mit kleinem Display schnell zum „Below-the-fold“.
Zur Verdeutlichung des Prinzips ein Screenshot vom deutschen AdWords-Team:
So nutzen Sie den „Above-the-fold“-Filter zur Steigerung der Anzeigen-Sichtbarkeit:
1. Öffnen Sie de Kampagne, dessen Anzeigen gefiltert werden sollen.
2. Klicken Sie auf den Tab „Werbenetzwerk“ und wählen dann „Ausschlüsse“
3. Klicken Sie auf „Ausschluss hinzufügen“ und wählen anschließend den Punkt „Kategorie auschließen“
4. Wählen Sie Kategorie „Mit Scrollen sichtbar“ aus (ganz unten)
5. Zum Schluss noch auf „Speichern“ klicken.
Fazit: Mit dem neuen Filter „Above-the-fold“ im Content-Netzwerk von Google können AdWords-Werbetreibende die Sichtbarkeit und damit den ROI von Anzeigen verbessern. Gerade im Hinblick auf den steigenden Anteil von mobilen Geräten mit kleinem Display ist die Filterung von Anzeigen nach Sichtbarkeit ein guter Weg, um die Brand-Awareness zu steigern.
Kommentare sind geschlossen.